Jumat, 27 April 2018

Download Northanger Abbey: Roman, by Jane Austen

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Northanger Abbey: Roman, by Jane Austen

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Northanger Abbey: Roman, by Jane Austen

Pressestimmen

»Austens Romane sind ein Jahrmarkt der Eitelkeiten, gewürzt mit Ironie und Aphorismen.«Ruth Klüger, Die Welt, Literarische Welt 09.02.2013»Der Roman ›Northanger Abbey‹ eignet sich besonders, um die literarische Kraft dieser Frau zu entdecken.«Kathrin Emse, Flensburger Tageblatt 31.07.2017

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jane Austen (1775-1817) gilt als die große Dame der englischen Literatur, der es als erster gelang, die Komik des Alltäglichen zu gestalten. Nach außen hin führte sie ein ereignisloses Leben im elterlichen Pfarrhaus. Ihre Romane jedoch – neben ›Mansfield Park‹ (1814) sind dies vor allem ›Verstand und Gefühl‹ (1811), ›Stolz und Vorurteil‹ (1813), ›Emma‹ (1816), ›Northanger Abbey‹ (1817) und ›Anne Elliot oder Die Kraft der Überredung‹ (1817) – erfreuen sich heute weltweit einer millionenfachen Leserschaft. Fast alle sind mehrfach erfolgreich verfilmt worden.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 288 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (14. Oktober 2016)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783423145305

ISBN-13: 978-3423145305

ASIN: 3423145307

Originaltitel: Northanger Abbey

Größe und/oder Gewicht:

11,6 x 3,2 x 17,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.2 von 5 Sternen

18 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 17.499 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

- "Kein Mensch, der Catherine Morland in ihrer Kindheit gekannt hatte, wäre auf die Idee gekommen, sie könnte zur Romanheldin geboren sein." - Zitat Seite 9...so beginnt dieser Klassiker von Jane Austen, bei dem sie uns von Anfang an weismachen will, dass ihre Romanheldin Catherine in Wirklichkeit weit entfernt davon ist, eine ebensolche zu sein. Weil sie einfach nur durchschnittlich ist. Durchschnittlich begabt, durchschnittlich hübsch, durchschnittlich musikalisch, durchschnittlich bei dem, was zu der Zeit, in der dieser Roman geschrieben wurde, als Tugend bei jungen Mädchen angesehen wurde. 1794.1794 tickten die Uhren anders als heute und auch Jane Austen tickte ein wenig anders als ihre Mitmenschen. Sie hatte einen wachen Blick auf die Gesellschaft um sich herum und nahm diese in ihren Romanen gerne ein wenig auf die Schippe. Gerade "Northanger Abbey" ist eine Geschichte mit derart übertriebenen Charakteren, dass ich es schon als Gesellschaftssatire bezeichnen würde.Catherine Morland, unsere Anti-Heldin, ist eines von vielen Kindern eines englischen Pfarrers. Behütet aufgewachsen und zuhause von der Mutter unterrichtet worden, wird sie nun im Alter von 17 Jahren in die große weite Welt entlassen - indem sie das Ehepaar Allen, Freunde der Familie, zu einer Kur ins Seebad Bath begleitet. Die Allens haben keine eigenen Kinder und schätzen daher Catherines Gesellschaft umso mehr. Denn eine "Kur" Ende des 18. Jahrhunderts sah so aus, dass man sich eine Wohnung mietete, täglich in einer großen "Trinkhalle" vorbeischaute, um dort Heilwasser zu konsumieren (in Wirklichkeit ging es jedoch darum, zu sehen und vor allem gesehen zu werden) und den Rest der Zeit damit verbrachte, zu flanieren, auf Bälle zu gehen und Besuch zu empfangen. Damals hiess das "Zerstreuung suchen". Wir sagen heute dazu "Zeit totschlagen".Da man 1794 weder Fangopackungen noch Massagen oder Physiotherapie kannte, langweilt sich Catherine schon bald, denn sie kennt in Bath niemanden außer den Allens. Mrs Allen geht es genauso. Sie wird als äußerst egozentrische Person dargestellt, die kein anderes Thema als ihre Klamotten hat. Mr Allen hingegen ist der Ruhige, der nur redet, wenn er gefragt wird.Das Blatt wendet sich, als Mrs Allen ihre alte Schulfreundin Mrs Thorpe wiedertrifft und sich Catherine mit deren ältester Tochter Isabella anfreundet. Denn Isabella ist die klassische Bitch. Vorneherum zuckersüß und hintenherum intrigant und durchtrieben. Nun muss ich allerdings auch dazu sagen, dass Catherine als äußerst naives Schaf beschrieben wird und man als Leser mehr als einmal am liebsten den Kopf auf die Tischplatte hauen würde, weil Isabella einfach so durchschaubar ist. Allerdings nicht für Catherine. Die freut sich über die neue Freundschaft und lässt Isabella einfach alles durchgehen.Als dann auch noch Isabellas Bruder John auftaucht, bekommt der Teufel Konkurrenz. Eher unscheinbar und untersetzt ist er der Meinung, dass die Frauenwelt inklusive Catherine ihm zu Füßen liegt. Bemerkenswert ist allerdings, dass sich die Männer in den letzten 200 Jahren nicht besonders verändert haben: sehr amüsiert war ich über die Passage, in der John mit seinem neuen "Kabriolett", was in diesem Fall ein offener Einspänner ist, angibt. Mit den Extras wie Eisenbeschlägen oder Peitschenhalterung und vor allem mit dem einen PS davor. Heutzutage geben die Männer ebenso mit ihren fahrbaren Untersätzen an. Alles beim Alten also.Aber Jane Austen wäre nicht Jane Austen, wenn es in ihren Romanen nicht vorwiegend um das Thema Liebe und Hochzeit gehen würde. Obwohl die Autorin selber nie verheiratet war lässt sie Catherine die erste große Liebe erleben. Natürlich verliebt sie sich in den Falschen, der erst durch Abwesenheit glänzt, sie aber dann auf sein Familienanwesen Northanger Abbey einlädt. Dieser Besuch jedoch endet in einem Desaster, da Catherine als begeisterte Gothic-Novel Leserin (schaurige Romane waren zur damaligen Zeit sehr in Mode und werden von der Autorin das ganze Buch über durch den Kakao gezogen) hinter jedem Schatten in dem alten Gemäuer ein Gespenst, eine Verschwörung oder sogar einen Mord vermutet. Zusätzlich werden noch einige Intrigen gesponnen, die es unserer Anti-Heldin nicht leicht machen.Jane Austen gab zu ihrer Zeit und in ihrer Gesellschaft mit Sicherheit mehr als einmal Anlass zu Klatsch und Tratsch mit ihrem äußerst kritischen Blick auf ihre Umwelt. Sie brachte ihre Romane grundsätzlich unter dem Pseudonym "by a Lady" heraus, was unter den gegebenen Umständen sicherlich der einfachste Weg war, um sich und ihre große Familie nicht ins Gerede zu bringen. Meiner Meinung nach war Ms Austen ihrer Zeit jedoch weit voraus und wäre heutzutage mit Sicherheit eine gefeierte Schriftstellerin, die kein Blatt vor den Mund nehmen würde."Northanger Abbey" ist, gerade weil es so schamlos übertriebene Charaktere enthält, sehr amüsant zu lesen.

Im Vorwort der Originalauflage von „Northanger Abbey“ von vor 200 Jahren hat sich Jane Austen noch entschuldigt, dass ihr Werk zwischen Fertigstellung und Veröffentlichung bereits um 15 Jahre gealtert war. Was würde Jane wohl in das Vorwort schreiben, wenn sie wüsste, dass ihre Bücher auch noch heute verkauft werden?Gerade „Northanger Abbey“ ist mir unter all ihren Werken positiv aufgefallen. Das liegt besonders daran, dass es Jane Austen hier herausragend gelingt, die Personen, deren Beziehungen untereinander und das ganz Umfeld förmlich zum Leben erwecken zu können. Durch diese faszinierende Art zu schreiben (und natürlich auch die adäquate Übersetzung) gelingt es, in die Welt rund um Bath und Northanger Abbey einzutauchen und den Zeitgeist einer Liebesgeschichte zu erleben, wie sie auch heute nich von vielen gerne gelesen wird.Durch den herausragenden Inhalt aber vor allem auch durch die optisch sehr ansprechende Bindung gehört das Buch nicht nur in die Sammlung eines jeden Jane Austen-Fan, sondern hat bei nahezu jedem Liebhaber von Liebesromanen sowie dem Leben vor rund 200 Jahren seinen festen Platz verdient und wird über viele Stunden große Freude bereiten.

Catherine Morland ist jung und tugendhaft, jedoch weder ausnehmend schön noch besonders elegant, und als Tochter eines Geistlichen keine sonderlich gute Partie. Ihre Leidenschaft gilt Büchern und deren Figuren und entsprechend naiv verhält sie sich im realen Leben. Doch als sie sich in den gebildeten, wohlerzogenen Henry Tilney verliebt, lernt sie, auf ihre Gefühle zu hören.Eine Einladung auf den Landsitz seiner Familie scheint wie die Erfüllung eines Traums. Doch die Aura des alten Anwesens Northanger Abbey beflügelt Catherines Phantasie: Sie glaubt, einem düsteren Familiengeheimnis auf der Spur zu sein…(Klappentext)✾✾✾✾✾„Kein Mensch, der Catherine Morland in ihrer Kindheit gekannt hatte, wäre auf die Idee gekommen, sie könnte zur Romanheldin geboren sein.“ (S. 9 – Anfang)Obwohl dies nicht Jane Austens bester Roman ist, so ist er doch der humorvollste und voller Satire. Hier wird der Schauerroman, welcher sich damals großer Beliebtheit erfreute, ordentlich auf die Schippe genommen.Catherine, die Hauptprotagonistin, beginnt zusehends die Realität mit einem Schauerroman zu verwechseln. Nach der Ankunft in Northanger Abbey ist Catherine zunächst mehr als nur enttäuscht, hat sie sich doch eine dunkle, furchteinflößende Abtei vorgestellt und keinen modernisierten Bau mit all dem Schnickschnack.„…was immer Geld und Geschmack leisten konnten, um einem Raum Eleganz und Komfort zu verleihen, war hier geleistet worden, und da sie in den letzten fünf Jahren ein gerichtet worden waren, hatten sie alles, was gemeinhin Gefallen erregen musste, und nichts was Catherine gefiel.“ (S. 204)Catherine ist jedoch davon überzeugt, dass sich hier ein Geheimnis verbergen MUSS. Es wird daher gestöbert, spekuliert und als nichts etwas hergab musste der Hausherr, General Tilney, herhalten. Bereits nach kurzer Zeit sieht sie in ihm einen wahren Schurken wie aus „Udolphos Geheimnisse“ und solche Schurken hüten ja immer ein allzu fürchterliches Geheimnis, wie jeder weiß.Bis man als Leser mit der Romanheldin nach Northanger Abbey reisen darf, muss man sich jedoch gedulden, denn diese Reise tritt Catherine erst in der 2. Hälfte des Buches an. Bis dahin erwartet einem ein Sittenporträt in bissigem Ton und in der typischen Jane Austen-Manier, obwohl…nein, stimmt nicht. Hier ist Jane Austen weitaus bissiger, sarkastischer und vor allem humorvoller, wie folgender Satz beweist:„Seinen beiden jüngeren Schwestern ließ er sodann ihr verdientes Maß an brüderlicher Zärtlichkeit angedeihen, indem er sie beide fragte, wie es ihnen gehe, und feststellte, dass sie beide sehr häßlich aussehen.“ (S. 52)Die Beschreibung der Charaktere ist ebenso spitzzüngig wie auch amüsant. Doch man bekommt auch einen tiefen Einblick in Austens Gedankenwelt, da sie hier die Stellung des Romans verteidigt, welcher dazumal eher einen bescheidenen Ruf hatte. Dies führte sie mit einem ordentlichen Seitenhieb gegenüber Presse und männlicher Autoren durch.„Und während tausend Federn das Verdienst des Mannes besingen, der als Neunhundertster eine ‚Geschichte Englands‘ kompiliert oder in einem Bändchen ein paar Dutzend Zeilen von Milton, Pose und Prior versammelt und sie mit einem Artikel aus dem ‚Spectator‘ und einem Kapitel von Sterne herausgibt, scheinen sich nahezu alle einig in dem Wunsch, die Fähigkeiten des Romanschreibens in Abrede zu stellen, seine Leistungen unterzubewerten und generell jene Werke geringzuschätzen, die sich durch nichts hervortun als durch Talent, Geist und Geschmack.“ (S. 37)Die vorliegende Ausgabe aus dem dtv-Verlag ist von der Übersetzung her top und enthält am Ende Anmerkungen zu den Fußzeilen, sowie „Daten zu Leben und Werk“. Beides ist äußerst interessant zu lesen.Fazit:Auch wenn Jane Austen hier meine geliebten Gothic Novels auf die Schippe nimmt, musste ich mehrmals schmunzeln und lachen.Die erste Hälfte ist zwar durchaus interessant zu lesen, enthält aber doch ein paar langatmige Stellen. Der Roman selbst gewinnt im Grunde erst ab der 2. Hälfte an Tempo. Daher ist es nicht mein absoluter Favorit unter den Jane Austen-Romanen, aber dennoch lesenswert, da man hier auch in die Persönlichkeit von Jane Austen blicken kann und das auf sehr humorvolle, sowie auch scharfsinnige Art und Weise.© Pink Anemone

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