Jumat, 16 September 2016

Free PDF In Stahlgewittern, by Ernst Jünger

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ernst Jünger, am 29. März 1895 in Heidelberg geboren. 1901–1912 Schüler in Hannover, Schwarzenberg, Braunschweig u. a. 1913 Flucht in die Fremdenlegion, nach sechs Wochen auf Intervention des Vaters entlassen 1914–1918 Kriegsfreiwilliger 1918 Verleihung des Ordens »Pour le Mérite«. 1919–1923 Dienst in der Reichswehr. Veröffentlichung seines Erstlings »In Stahlgewittern«. Studium in Leipzig, 1927 Übersiedlung nach Berlin. Mitarbeit an politischen und literarischen Zeitschriften. 1936–1938 Reisen nach Brasilien und Marokko. »Afrikanische Spiele« und »Das Abenteuerliche Herz«. Übersiedlung nach Überlingen. 1939–1941 im Stab des Militärbefehlshabers Frankreich. 1944 Rückkehr Jüngers aus Paris nach Kirchhorst. 1946–1947 »Der Friede«. 1950 Übersiedlung nach Wilflingen. 1965 Abschluß der zehnbändigen »Werke«. 1966–1981 Reisen. Schiller-Gedächtnispreis. 1982 Goethe-Preis der Stadt Frankfurt/Main.1988 Mit Bundeskanzler Kohl bei den Feierlichkeiten des 25. Jahrestags des Deutsch-Französischen Vertrags. 1993 Mitterrand und Kohl in Wilflingen. 1998 Ernst Jünger stirbt in Riedlingen.Helmuth Kiesel, geboren 1947, Professor Dr. phil., ist Professor für Geschichte der neueren deutschsprachigen Literatur am Germanistischen Seminar der Universität Heidelberg. Er ist u. a. Herausgeber des Kriegstagebuchs Ernst Jüngers und Verfasser zahlreicher Studien zur Literaturgeschichte des 20. Jahrhunderts.

Produktinformation

Taschenbuch: 301 Seiten

Verlag: Klett-Cotta; Auflage: 6. Druckaufl. (21. April 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 9783608960808

ISBN-13: 978-3608960808

ASIN: 3608960805

Größe und/oder Gewicht:

11,6 x 2,7 x 19 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.4 von 5 Sternen

128 Kundenrezensionen

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Habe noch nie in einer solchen Ausführlichkeit über die Zustände des Graben- und Stellungskampfes im Ersten Weltkrieg gelesen. Besonders während der Herbst- und Winterzeiten waren die Soldaten unvorstellbaren und unlösbaren Herausforderungen ausgesetzt. Das Überleben war reiner Zufall.Vor diesem Hintergrund wirkt es erbärmlich, wie heutzutage Kriegerdenkmäler würdelos besudelt oder von Kommunen respektlos als störend niedergerissen werden.

Begibt man sich mit dem Buch an die Somme.( Auch mit dem Begleitbuch ).Mit einer 1 : 200 000 Landkarte unterm Arm.Kann man nach 100 Jahren die Orte besuchen die in der Zeit vorhernicht mehr da waren. Man kann so eine Zeitreise machen - nach Besuchder Museen in der Gegend wird man nachdenklich.Gut das manche Leute diesen Wahnsinn zu Papier brachten.

Ernst Jüngers "In Stahlgewittern" ist für mich ein geschichtliches Zeugnis erster Güte. Er schildert darin seine Erfahrungen als junger Frontsoldat im Ersten Weltkrieg mit samt seinen Entbehrungen, Zerstörungen, Schrecken, Gasangriffen und unvorstellbaren Materialschlachten.Das Buch ist insgesamt sehr nüchtern und sachlich geschrieben und dennoch mehr als eindringlich, denn die geschilderten Erlebnisse bedürfen in keiner Weise einer Emotionalisierung oder Dramatisierung sondern sprechen in ihrer Unfassbarkeit für sich. Zudem wird von ihm der Gegner nie dämonisiert und/oder entmenschlicht, wie dies in vielen anderen Kriegsbüchern oft der Fall ist. Ganz im Gegenteil spricht er meist mit großem Respekt und Anstand von den Kriegsgegnern.Nicht zu leugnen ist in seinen Beschreibungen trotz aller Brutalität eine gewisse Faszination für den Krieg und den Kampf und das Soldatische. Ihm dies jedoch zum Vorwurf zu machen ist meiner Meinung nach nicht gerechtfertig, denn wie viele Extreme, ist wohl auch der Krieg speziell für junge Menschen Schrecken und Faszination zugleich. Jeder kann, darf und soll aus diesen Schilderungen zweifelsfrei seine Schlüsse ziehen, aber das Werk deshalb in die "rechte Ecke" zu drängen, geht meines Erachtens an den Aussagen und Einstellungen des Autors vorbei.Obwohl der Beginn des Ersten Weltkrieges mittlerweile 100 Jahre zurückliegt, reichen seine Auswirkungen und Spätfolgen auch noch in die heutige Zeit hinein, denn der Lauf des gesamten letzten Jahrhunderts wurde durch diesen Krieg maßgeblich und entscheidend beeinflusst. Das vorliegende Buch ist ein wichtiges geschichtliches Zeugnis, das aufzeigt, was die Männer antrieb, erlebten und erlitten, die in diesem Krieg kämpften!Absolute Leseempfehlung!!!!

Das Buch „In Stahlgewittern“ basiert auf den Front-Tagebuchaufzeichnungen Ernst Jüngers. Die Originalausgabe von 1920 wurde bis 1978 mehrfach überarbeitet. Der Text dieser hochwerigen Klett-Cotta-Ausgabe folgt der letzten Überarbeitung Ernst Jüngers.Meines Erachtens überhöht Jünger keineswegs die Tapferkeit und kriegerisches Bewusstsein, sondern erzählt vielmehr von seiner individuellen Bewältigungsstrategie des Frontalltags und den schrecklichen Verlusten an Menschenleben. Jünger beschreibt sehr wortgewandt den Mikrokosmos seiner Einheit an der Westfront. So sind ebenso drastisch wie anschaulich die Gefechte, Scharmützel, Verwüstungen, Trommelfeuer, Giftgas, Tod, Verwundung, Verstümmelung, Angst, Mut, Grausamkeit, Anstand, Kameradschaft, Leichtsinn, und Verantwortungsbewusstsein dargestellt. Einige pathetische Ansichten zur Ritterlichkeit, Ehre und Kampfmoral muten heutzutage etwas naiv an, stehen vermutlich aber im historischen Zeitkontext. Dennoch bleibt es eine ebenso präzise wie eindrückliche Protokollierung des Frontalltags.Der Gesamtzusammenhang der Weltkriegsentwicklung bleibt weitgehend außer Betracht; wenn überhaupt, dann klingen kritische Töne zur prekären Versorgungslage und fernen Heeresleitung eher zwischen den Zeilen an.Insgesamt und völlig zu recht seit Jahrzehnten sehr empfehlenswert.

Basierend auf seinen Kriegstagebüchern beschreibt Ernst Jünger seine Erlebnisse an der Westfront vom Dezember 1914 bis August 1918. Als junger Infanterieoffizier machte der mehrfach verwundete Jünger unter anderem die Somme-Schlacht, die dritte Flandern-Schlacht, die Schlacht um Cambrai sowie die deutsche Frühjahrsoffensive 1918 mit und verdeutlicht anschaulich die kriegsbedingten Veränderungen in der Kriegsführung selbst, in der Taktik aber auch im Wesen der Menschen und in der Natur.Jüngers Werk ist eine sachlich-nüchterne Schilderung der Kriegsereignisse, die oftmals seltsam gefühllos wirkt. Der Autor begreift und beschreibt den Krieg als Naturgewalt ohne politische Hintergründe zu hinterfragen oder die Sinnlosigkeit des millionenfachen Todes auf den Schlachtfeldern zu verurteilen. Unbestritten ist auch die militärhistorische Bedeutung des Werkes.Die Wirkung von "In Stahlgewittern" ist ambivalent. Wenngleich das Werk jedenfalls keine klassische Antikriegsliteratur darstellt, wirkt das Werk alleine durch die nüchterne Darstellung der Ausweglosigkeit und die schlichte Erwähnung der zahllosen individuellen Verluste abschreckend. Trotzdem schwingt mancherortes ein gewisser Pathos mit und ist Jünger bestrebt, die Rolle seines Regiments als heroisch darzustellen.

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